Content Management vs. Content Marketing27. April 2017
Content Management und Content Marketing sind Begriffe, welche oftmals durcheinander geworfen werden. Wir möchten Ihnen einen Überblick verschaffen, damit Ihnen das nicht passiert. Mehr…
Content Management und Content Marketing sind Begriffe, welche oftmals durcheinander geworfen werden. Wir möchten Ihnen einen Überblick verschaffen, damit Ihnen das nicht passiert. Mehr…
In diesem Beitrag versuche ich Ihnen näher zu bringen, warum Dienstleistungen anders vermarktet werden als gewöhnliche Produkte.
Der Dienstleistungssektor zeichnet sich durch eine extreme Heterogenität aus. Es können keine konkreten Abgrenzungen zwischen Sachgütern und Dienstleistung getroffen werden und auch die schwierige Beurteilbarkeit der Qualität spielt eine wichtige Rolle für die Vermarktung von Dienstleistungen.
Unter Mobile Marketing versteht man die Einbeziehung eines mobilen Endgerätes in die Marketingaktivitäten eines Unternehmens. Dabei bringt das Werben auf mobilen Endgeräten viele Potenzialfaktoren wie zum Beispiel eine ortsunabhängige Erreichbarkeit, Zeitunabhängigkeit, Lokalisierbarkeit und eine Individualisierung. Mehr…
Grundsätzlich decken sich die Maßnahmen der Online-PR mit der klassischen Pressearbeit weitgehend.Die klassische Pressearbeit beinhaltet die planmäßige Information der Medien, wie Presse Rundfunk und Fernsehen. Dabei werden Informationen über wichtige Pläne, Maßnahmen sowie Ergebnisse oder allgemeine Themen aus dem Umfeld des Unternehmens kommuniziert. Mehr…
In diesem Beitrag werden auf die Unterschiede des Business to Business und Business to Consumer Marketings eingegangen. Die Unterschiede liegen in der Marktstruktur, bei den Produkten, bei dem Käuferverhalten, bei dem Bedarf, bei den Vertriebswegen, bei den Preisen und bei der Kommunikation. Mehr…
Um langfristig erfolgreich zu sein und die Mitarbeiter sich mit dem Unternehmen identifizieren werden in Unternehmen Missionen und Visionen kreiert. Eine gute Vision und Mission begeistert nicht nur die eigenen Mitarbeiter, sondern ebenfalls die Kunden und Interessengruppen. Als übergeordnete Ziele lassen sich abstufend der Unternehmenszweck, als Teil der Unternehmensvision, sowie die Unternehmensmission nennen. Diese übergeordneten Teilebenen werden auch als Metazielebene bezeichnet. Mehr…
Die zu den Bereichszielen gehörenden Marketingziele beinhalten ökonomische und psychologische Ziele. Die Marketingziele knüpfen an die zuvor definierten Oberzielen des Unternehmens an, da die Marketingziele dazu dienen, die unternehmerischen Oberziele zu realisieren. Den Marketingzielen kommt eine wichtige Steuerungs- und Koordinationsfunktion zu, gerade dann, wenn Unternehmen markt- und kundenorientiert agieren. Mehr…
Bevor die Marketingziele definiert werden, werden die unternehmerischen Zielsetzungen beziehungsweise die Oberziele des Unternehmens definiert. Unternehmensziele sind laut Becker „konkrete Aussagen über angestrebte Zustände bzw. Ergebnisse, die aufgrund von unternehmerischen Maßnahmen erreicht werden sollen“. Die Unternehmensziele werden als Ausgangspunkt jeder unternehmerischen Tätigkeit definiert. Die Zielsetzung muss realistischen Anforderungen entsprechen, aber auch durch eine gewisse Herausforderung die Motivation der Mitarbeiter aufrechterhalten.
Beispiele für Unternehmensziele:
Die wichtigsten Ergebnisse einer SWOT-Matrix können zu strategischen Optionen innerhalb einer Key Issue Matrix weiterentwickelt werden. Bei diesem Vorgehen werden interne und externe Faktoren kombiniert.
Dazu werden Stärken mit Chancen, Stärken mit Risiken, Schwächen mit Chancen und Schwächen mit Risiken kombiniert. Eine Key Issue Matrix hat das Ziel, mithilfe von strategichen Maßnahmen Chancen zu nutzen um Schwächen zu minimieren und Risiken mithilfe von Stärken zu minimieren.
Die SWOT-Analyse ist eine Zusammenfassung der Ergebnisse aus der Makro-Umwelt und der Unternehmensanalyse und besteht aus internen und externen Faktoren. Die internen Faktoren beinhalten die Stärken und die Schwächen und stellen die Ergebnisse der Unternehmensanalyse vor. Die externen Faktoren stellen die Chancen und Risiken für das Unternehmen dar. Mehr…
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